Paul geht in die Einfahrt und tötet den Motor.
Setzt sich für einen Zauber zusammen und starrt aus der Windschutzscheibe.
Die Motorhaube geht zu dem festgefahrenen Garagentor.
"Hier arbeitet nie etwas", sagt er zu sich
Die Zündung bringt die Schlüssel in die Hand.
Er öffnet die Tür, die Welt ist plötzlich anders.
Er spürt etwas Schreckliches warten
Ein loser Faden, eine Verschlechterung In diesem Moment dreht er sich zum Himmel.
Er merkt, dass es jetzt dunkler ist als früher. Es ist jetzt dunkler als zu dieser Stunde, als es letzte Woche war.
Innerhalb oder außerhalb von sich selbst.
Eine Stimme, die ursprünglicher ist, drängt ihn
Gehen, rennen, gehen, rennen
Gehen, rennen, gehen, rennen
Gehen, rennen, gehen, rennen < br /> Gehen, rennen, gehen, rennen
Über den losen Ziegelstein bereitet er sich auf die Begrüßung am Abend vor
Aber seine Unfähigkeit, die Warnung zu schütteln, sieht ihn an den Zähnen Paul wendet sich nach rechts und folgt den ungepflegten Büschen, die das Haus ausrichten
Und die Betten, die darunter brechen
Und Schweiß bildet sich auf seiner Stirn und seinem Nacken
Und endlich sind Jahre der Knechtschaft vorhanden;
Er kann sie in seinen Knochen spüren.
Paul ist überwältigt von dem Drang zu weinen < br /> Auf die Knie fallen und loslassen
Aber Stolz gibt ihm einen Schubs.
Pflegen Sie ihn über den durchnässten, vernachlässigten Rasen.
Er atmet durch die Nase.
"Da ist so viel mehr zu tun "
In seinen Spuren aufgehört
Sein jüngstes Kind, seinen Vater sagend
Zu gehen, zu laufen, zu gehen, zu laufen
Zu gehen , um zu laufen, zu gehen, um zu laufen
Er explodiert durch den Hinterhof, als würde er von einer Waffe erschossen.
(Gehen, rennen, gehen, rennen)
Den Zaun in einem Stück räumen Sprung
Landung auf einem Haufen in der Gasse zwischen den benachbarten Häusern
(Gehen, rennen, gehen, rennen)
Der Körper bricht durch nichts, er fällt einfach
Umkippen Trash, während er seinen Weg macht
Sprintet wie ein wildes Tier
Eine Unschärfe unter den Straßenlaternen
Oben, ein Terror-Schrei
Alles, was er hat, ist in ihm
Seine Schuhe komm aus seiner f eet
Der Schatten jagt ihn einige Meter lang
Die Geister dessen, was er war, verzweifelt, bis zum Fortschreiten mitzuhalten
Nun die Straße, die in seine weichen, nackten Füße aufstößt ist nie wissend, nie wieder
Für immer fließend, kein Warten mehr
Seine Muskeln brennen und beschließen zu laufen, bis er nicht mehr laufen kann
Um alles zu finden, was er finden kann
Zu wissen, für sich selbst zu sehen
Wenn es einen Ozean jenseits der Wellen gibt, jenseits der Wellen
Zu wissen, sich selbst zu sehen
Wenn es einen Ozean außerhalb der Wellen gibt, eine Meer
Zu wissen, für sich selbst zu sehen
Wenn es ein Meer jenseits der Wellen gibt, jenseits der Wellen
Zu wissen, für sich selbst zu sehen
Wenn es ein Meer jenseits des Meeres gibt Wellen, jenseits der Wellen
Zu wissen, sich selbst zu überzeugen
Ob es einen Ozean jenseits der Wellen, jenseits der Wellen gibt
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