Warum traust Du Dich nicht, mir alles zu sagen?
Direkt in mein Gesicht – nach all diesen Jahren,
Die wir uns schon kennen. Warum fehl’n Dir die Worte?
Du könntest die Dinge doch beim Namen benennen.
Und warum traust Du Dich nicht, mich alles zu fragen?
Mir ohne große Worte Dein Leid zu klagen?
Mir all Deine Schmerzen zu Füßen zu legen –
Meine Liebe zu fordern, meine Hand oder mein Leben?
Es fallen schon die ersten Tropfen
Und Du weißt, was jetzt passiert:
Du hörst, wie sie an die Scheiben klopfen,
Ganz laut und ungeniert.
Du hast es doch schon kommen sehen
Und hast nichts dagegen getan.
Jetzt kannst Du nur noch im Regen stehen,
Hast Deine Chance vertan.
Warum wolltest Du gehen, ohne ein letztes Wort?
Dich heimlich entfernen, als sei dies ein Ort,
Wo nur Dunkelheit herrscht, die alles verdrängt
Und alle Liebe, alles Licht sich in Spinnweben fängt.
Es fallen schon die ersten Tropfen
Und Du weißt, was jetzt passiert:
Du hörst, wie sie an die Scheiben klopfen,
Ganz laut und ungeniert.
Du hast es doch schon kommen sehen
Und hast nichts dagegen getan.
Jetzt kannst Du nur noch im Regen stehen,
Hast Deine Chance vertan.
Denn wir halten den Regen nicht auf
Und sei es auch noch so eine Qual.
Nimm doch die Kälte und Nässe in Kauf,
Denn dem Regen bist Du doch völlig egal.
Denn wir halten den Regen nicht auf
Und sei es auch noch so eine Qual.
Nimm doch die Kälte und Nässe in Kauf,
Denn dem Regen bist Du doch völlig egal.
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